AVM stellt eine Reihe von FritzBox-Apps kostenlos zum Download bereit. Die bieten echten Mehrwert für FritzBox-Besitzer, doch sie sind auf Spezialfälle zugeschnitten und super einfach gehalten. Die App BoxToGo stammt nicht von AVM selbst, hat sich aber auch dem Thema FritzBox ausreizen verschrieben und geht einen anderen Weg. Wie auch von der FritzBox selbst gewohnt, packt BoxToGo jede Menge Features in die App.
Es gibt BoxToGo in zwei Versionen: Eine Gratis-App zum Reinschnuppern und die Vollversion für satte 4,99 Euro. Bietet die AVM MyFritzApp nur 21 Funktionen, sind es bei BoxToGo in der Gratis-Ausgabe 39 und in der Bezahlversion satte 134 Features. Mit der neuen Version 3.5 von BoxToGo Pro versprechen die Macher nun Unterstützung von FritzOS 7.19 und FritzOS 7.20 sowie eine Heimnetz-Kindersicherung, um einzelne Geräte sperren und entsperren zu können. Eine Übersicht aller Neuerungen finden Sie auf der offiziellen Hersteller-Website.
Egal für welche App Sie sich entscheiden, beide erkennen die FritzBox automatisch und es reicht, sich dort mit Ihrem Kennwort für die Router-Oberfläche anzumelden.
Loslegen mit BoxToGo Free
Am besten legen Sie erstmal mit der Gratis-Version von BoxToGo los. Sie erlaubt Ihnen das Ein- und Ausschalten des Anrufbeantworters und bietet Zugriff auf die Anruflisten der FritzBox. Außerdem können Sie damit Rufumleitungen ein- oder ausschalten, die FritzBox neu starten oder eine neue Internet-Verbindung herstellen. Das sind alles praktische Funktionen, die man über die App schnell im Zugriff hat.
Doch man merkt auch, dass die Free-App wohl nur Lust auf die Pro-Version machen soll. An vielen Stellen stößt man auf den Hinweis, dass es dieses oder jenes Features dann doch nur gegen Bezahlung gibt.
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Feature-Monster Pro-Version
Die Pro-Version bietet in allen Bereichen wesentlich mehr Funktionen und unterstützt sogar mehrere FritzBoxen, praktisch also, wenn man selbst eine Zuhause stehen hat und dann evtl. noch die Box der Eltern im Auge behalten will. Apropos im Auge behalten, Pro bietet 22 Android-Widgets, etwa für Anruflisten, Rufumleitungen oder die WLAN-Steuerung (Free nur 3).
Viele der richtig interessanten Funktionen sind der Bezahlversion vorbehalten, etwa Rufsperren anlegen, Rufumleitungen erstellen, AB-Nachrichten löschen oder WLANs schalten. Die App erschließt auch komplett neue Funktionsbereiche wie Heimnetz-Management, Anrufmonitor, Durchwahl & Wählhilfe oder einen Online-Monitor.
Autorenmeinung von Joerg Geiger
Viele Funktionen oder einfache Bedienung
BoxToGo schlägt in der Pro-Version die AVM-Apps durch die vielen Features. Irgendwie hat man mit der App das Gefühl, die Funktionsvielfalt der FritzBox offenbart sich auf dem Android-Smartphone. Doch das kostet erstens Geld und man kann es zweitens auch anders sehen: Wer es bei den Apps lieber schlanker und einfacher mag, ist bei den FritzBox-Apps von AVM besser aufgehoben. So oder so, eine App für die FritzBox-Steuerung vom Handy aus ist Pflicht.
July 19, 2020 at 10:44AM
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Die wahrscheinlich beste FritzBox-App: Das macht BoxToGo für Android so empfehlenswert - CHIP Online Deutschland
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